Diese Geräte nutzen das Prinzip der Wirbelstrommethode für nicht ferromagnetische Metalle und die magnetische Induktion für ferromagnetische Metalle beim Messen der Dicke von Lacken und Beschichtungen auf metallischen Substraten. Digitale Typen erreichen eine Auflösung von 1 μm und bieten sofortige Messwerte sowie statistische Funktionen (Min/Max/Durchschnitt), was die Effizienz bei der Lacküberprüfung im Automobilbereich und bei Korrosionsuntersuchungen in der Luftfahrt erhöht. Die Kalibrierung erfolgt mit Standardfolien wie 50 μm und 500 μm, wodurch die Normen GB/T 4956 und ISO 2808-2021 eingehalten werden. Ihre Genauigkeit beträgt angeblich 3 % oder 2 μm.